Metrologischer Sommeranfang und Schafskälte: Als Fastencoach am Niederrhein erzähle ich Dir davon.
Als Fastencoach am wunderschönen Niederrhein habe ich eine besondere Verbindung zur Natur. Beim Wandern durch die malerischen Landschaften und während der Fastenkurse erlebe ich die Jahreszeiten hautnah. Der metrologische Sommeranfang am 1. Juni markiert für mich stets eine Zeit der Freude und des Aufbruchs. Doch gleichzeitig erinnert er mich auch an ein faszinierendes Wetterphänomen: die Schafskälte.
Der metrologische Sommeranfang: Ein Fest für die Sinne
Der Sommeranfang ist für mich wie ein Versprechen der Natur. Die Tage sind länger, die Sonne scheint kräftiger und die Natur zeigt sich in voller Pracht. Auf meinen Wanderungen durch die niederrheinische Landschaft entdecke ich dann besonders viele Tiere und Pflanzen. Die Wiesen sind übersät mit bunten Blumen und Schmetterlingen, und das Zwitschern der Vögel begleitet mich auf jedem Schritt.
Ein besonders schönes Erlebnis hatte ich letztes Jahr: Bei einer Wanderung in der Nähe von Xanten entdeckte ich eine Wiese voller Mohnblumen. Die leuchtend roten Blüten bildeten einen herrlichen Kontrast zum saftigen Grün der Wiese und dem strahlend blauen Himmel. In solchen Momenten fühle ich mich tief mit der Natur verbunden und tanke neue Energie für meine Fastenkurse.
Schafskälte: Ein kühles Intermezzo im Frühsommer
Doch kaum hat man sich an die Wärme des Frühsommers gewöhnt, überrascht uns die Schafskälte. Dieses Phänomen tritt meist Mitte Juni auf und bringt kühle Temperaturen mit sich, die für einige Tage anhalten können. Der Name „Schafskälte“ stammt von der traditionellen Schafhaltung: Im Juni wurden die Schafe geschoren, und die plötzlich einsetzende Kälte konnte ihnen schwer zusetzen.
Für mich ist die Schafskälte ein Zeichen dafür, dass die Natur immer wieder für Überraschungen gut ist. Sie erinnert mich daran, dass wir uns stets an die Gegebenheiten anpassen müssen – eine wertvolle Lektion, die ich auch in meinen Fastenkursen vermittle. Fasten bedeutet nicht nur Verzicht, sondern auch Flexibilität und Achtsamkeit gegenüber sich selbst und der Umwelt.
Der Sommeranfang: Ein Anlass zur Freude
Trotz der gelegentlichen kühlen Tage bedeutet der Sommeranfang für mich immer etwas Schönes. Es ist die Zeit der Fülle und der Lebensfreude. Ich genieße es, mit meinen Teilnehmern draußen zu sein, die frische Luft zu atmen und die Natur in ihrer ganzen Vielfalt zu erleben. Besonders schön ist es, wenn wir gemeinsam die ersten Erdbeeren pflücken oder einfach nur die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut spüren.
Der Sommeranfang ist auch eine Zeit der Inspiration. Die Natur zeigt uns, wie schön das Leben sein kann, wenn wir uns öffnen und die kleinen Wunder um uns herum wahrnehmen. In meinen Fastenkursen am Niederrhein versuche ich, diese Freude und Leichtigkeit zu vermitteln. Denn Fasten ist nicht nur eine Reise zu sich selbst, sondern auch eine Reise in die Natur.
Fazit
Der metrologische Sommeranfang und die Schafskälte sind für mich als Fastencoach am Niederrhein eng miteinander verbunden. Beide Phänomene erinnern uns daran, die Natur in all ihren Facetten zu schätzen und zu genießen. Ob bei einer Wanderung durch blühende Wiesen oder beim gemeinsamen Fasten in der Gruppe – der Sommeranfang ist für mich immer eine Zeit der Freude, der Erneuerung und der inneren Einkehr. Lasst uns diese besondere Zeit nutzen, um die Schönheit der Natur zu entdecken und Kraft für die kommenden Monate zu tanken.